Das zur Unister-Gruppe gehörende Finanzportal Geld.de, wurde von der JDC Group AG im Zuge ihrer groß angelegten Digitalisierungsstrategie gekauft.
Das zur Unister-Gruppe gehörende Finanzportal Geld.de, wurde von der JDC Group AG im Zuge ihrer groß angelegten Digitalisierungsstrategie gekauft.
Ein großer Teil der Deutschen möchte beim Thema Finanzen und Geld einen persönlichen Ansprechpartner zur Seite haben. Persönliche Beratung weiter im Trend – das trotz voranschreitender Digitalisierung und immer mehr Nutzmöglichkeiten für Bankgeschäfte auf Smartphone, Tablet oder PC.
Die JDC Group AG vergrößert sich weiter und hat über ihr Tochterunternehmen, dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. 40.000 Endkundenverträge der Assekuranz Hermann übernommen, welche zur Artus Gruppe gehört. Die übernommenen Verträge haben ein Volumen von rund 30 Millionen Euro Nettojahresprämie.
Nach der erfolgreichen Gründung des Blockchain Labors ,,JDC B-LAB“, will die JDC Group AG nun durch einen ICO ihre eigene Kryptowährung ausgeben. Zudem soll die Blockchain-Technologie sobald wie möglich für die Versicherungsbranche nutzbar gemacht werden.
Klemens Hallmann wird neuer Großaktionär der JDC Group AG. Die österreichische Beteiligungsgesellschaft Hallmann Holding International Investement (HHI) plant ihren derzeitigen Anteil an der JDC Group, von 9,14 Prozent, stark zu erhöhen. Dies geht aus einer Ad-Hoc-Meldung hervor.
Die europäische Zentralbank hat angekündigt, die Zinsen bis Ende 2019 unverändert mit 0 Prozent beizubehalten. Die von deutschen Sparern lang ersehnte Zinswende ist damit also abgesagt. Aktien können Abhilfe schaffen.
Ein Großteil der Aktien von JDC Gründer Sebastian Grabmaier und Ralph Konrad wird an den Finanzkonzern Great-West verkauft. Allerdings bleiben die Vorstände dennoch langfristig dabei und wollen, auf Nachfrage von FONDS professionell, ihre Beteiligungen bald wieder aufstocken, so Grabmaier.
Wohneigentum soll für Käufer günstiger werden. Dies möchte Bundesjustizministerin Katharina Barley jedenfalls mit ihrem neuen Gesetzentwurf erreichen. Der Auftragsgeber des Makler soll deshalb künftig bei Immobilienverkäufen bezahlen. Eine aktuelle Studie zeigt allerdings, dass befürchtete Ertragsbußen durchaus kompensiert werden könnten.
Die Bundesregierung möchte 34f-Vermittler künftig unter die Aufsicht der BaFin stellen. Dies schreckt viele Finanzdienstleister auf und manche fürchten gar das Ende des freien Vertriebs. Attraktive Alternativen bietet Jung, DMS & Cie.
Eine Umfrage von FONDS professionell ONLINE ergab, dass es ein großes Lager von Unentschlossenen gibt, was die neue DIN-77230 betrifft. Diese wird nämlich nicht von allen deutschen Finanzdienstleistern mit Freude empfangen.